Versicherungsschutz für Babysitter nötig?
Wenn man jemanden einstellt, egal ob er sich um den Haushalt oder das Kind kümmern soll, egal ob er regelmässig kommt oder nur einmal die Woche, muss man ihn anmelden. Wenn jemandem etwas passieren sollte, egal ob es in dem Haus der Familie oder auf dem Weg zu diesem Haus sein sollte, ist es wichtig, abgesichert und in allen Fällen legal zu sein. Als erstes muss man sich also darum kümmern, den Status seines Angestellten festzustellen, damit man weiß, womit man es zu tun hat. Im Falle eines Babysitters handelt es sich dabei um eine technische Haushaltshilfe. das bedeutet nicht, dass diese Person auch im Haushalt helfen muss, sondern nur, dass die Statuseinstufung so bezeichnet wird. Dementsprechend braucht der Babysitter eine Unfallversicherung. Was, wenn ihm auf dem Weg zum Babysitten etwas passiert? Oder gar beim Babysitten selbst? Sie wollen sich keine Gedanken darüber machen müssen, was von wem bezahlt werden muss, wenn es hart auf hart kommt und wirklich etwas passiert. Es ist einfach besser, wenn man abgesichert und auf der sicheren Seite ist, ohne zweimal darüber nachdenken zu müssen. Mit der Unfallversicherung werden Kosten übernommen, wenn jemand ins Krankenhaus oder zum Arzt muss, und so etwas kann immer passieren, egal wie gut man auf sich aufpasst.
Diese Variante ist allerdings nur dann interessant, wenn der Babysitter mehr als 400 Euro verdient. Sonst kann die Familie nämlich den Babysitter einfach bei der Minijob Zentrale anmelden und dann dadurch alle Versicherungen abdecken. Dort werden der Familie die entsprechenden Formulare mitgegeben, die man zu hause ausfüllt und die dabei helfen, sich um alles zu kümmern und an alles zu denken.
Zusätzlich ist es natürlich ebenfalls wichtig, dass der Babysitter eine Haftpflichtversicherung hat. Egal wie sehr man seinem Babysitter vertraut, und ganz egal wie vorsichtig und verlässlich der Babysitter ist, es kann immer und jedem mal passieren, dass etwas runterfällt und kaputt geht. Und bevor man dann anfängt, sich zu streiten und sich zu fragen, wer was wie am besten bezahlen soll, ist es besser und unkomplizierter für alle, wenn sich diese Fragen nicht stellen.
Es ist ausgesprochen wichtig, sich im Vorfeld um diese Aspekte zu kümmern und schon früh im Arbeitsverhältnis sich um alles zu kümmern, was notwendig sein wird. Niemals sollte man damit warten, bis dann tatsächlich auch etwas passiert ist. Und natürlich hoffen wir für Sie und auch den Babysitter, dass sowieso gar nichts passieren wird! Es geht ja im Endeffekt nur darum, für alle Fälle abgesichert zu sein.
Diese Variante ist allerdings nur dann interessant, wenn der Babysitter mehr als 400 Euro verdient. Sonst kann die Familie nämlich den Babysitter einfach bei der Minijob Zentrale anmelden und dann dadurch alle Versicherungen abdecken. Dort werden der Familie die entsprechenden Formulare mitgegeben, die man zu hause ausfüllt und die dabei helfen, sich um alles zu kümmern und an alles zu denken.
Zusätzlich ist es natürlich ebenfalls wichtig, dass der Babysitter eine Haftpflichtversicherung hat. Egal wie sehr man seinem Babysitter vertraut, und ganz egal wie vorsichtig und verlässlich der Babysitter ist, es kann immer und jedem mal passieren, dass etwas runterfällt und kaputt geht. Und bevor man dann anfängt, sich zu streiten und sich zu fragen, wer was wie am besten bezahlen soll, ist es besser und unkomplizierter für alle, wenn sich diese Fragen nicht stellen.
Es ist ausgesprochen wichtig, sich im Vorfeld um diese Aspekte zu kümmern und schon früh im Arbeitsverhältnis sich um alles zu kümmern, was notwendig sein wird. Niemals sollte man damit warten, bis dann tatsächlich auch etwas passiert ist. Und natürlich hoffen wir für Sie und auch den Babysitter, dass sowieso gar nichts passieren wird! Es geht ja im Endeffekt nur darum, für alle Fälle abgesichert zu sein.